Anmelden

Unterrichtsplan von Temporal-, Lokal-, Kausal-und Modalbestimmung

Deutsch

Original Teachy

Temporal-, Lokal-, Kausal-und Modalbestimmung

Unterrichtsplan | Sozioemotionales Lernen | Temporal-, Lokal-, Kausal-und Modalbestimmung

SchlüsselwörterTemporalbestimmung, Lokalbestimmung, Kausalbestimmung, Modalbestimmung, Emotionales Bewusstsein, Selbstmanagement, Zielsetzung, Gruppenarbeit, Emotionale Reflexion, Sprache und Emotion, Kreatives Schreiben, Regionale Kultur
RessourcenPapier, Stifte, Tafel oder Flipchart, Bequeme Sitzgelegenheiten, Ruhige Musik für die Achtsamkeitsübung, Beispiele für Sätze mit verschiedenen Bestimmungen, Handouts zur Erklärung der Bestimmungen
Codes-
Klasse6. Klasse (Weiterführende Schule)
FachDeutsch

Ziele

Dauer: (10 - 15 Minuten)

Der Zweck dieser Zielsetzung ist es, den Schülerinnen und Schülern eine klare Vorstellung davon zu geben, was sie während der Lektion lernen und erreichen werden. Durch das Festlegen spezifischer Ziele wird nicht nur ihr Wissen über temporale, lokale, kausale und modale Bestimmungen gefördert, sondern auch ihr emotionales Bewusstsein und ihre Fähigkeit zur Selbstorganisation gestärkt. Dies führt zu einem effektiveren Lernprozess, bei dem die Schüler ihre Emotionen in Bezug auf das Lernen erkennen und regulieren können. Gleichzeitig wird die Relevanz des Themas in ihrem alltäglichen Leben durch eine Verbindung zur regionalen Sprache und Kultur betont.

Hauptziele

1. Die Schülerinnen und Schüler sollen die verschiedenen Arten der Bestimmung (temporal, lokal, kausal und modal) im Deutschen erkennen und benennen können.

2. Die Schülerinnen und Schüler sollen in der Lage sein, eigene Sätze zu formulieren, die diese Bestimmungen enthalten und ihre Funktionen im Satz verdeutlichen.

Einleitung

Dauer: (15 - 20 Minuten)

Emotionale Aufwärmübung

Achtsam im Hier und Jetzt

Geführte Achtsamkeitsübung

1. Die Lehrkraft bittet die Schüler, einen bequemen Sitz zu finden, entweder auf ihrem Stuhl oder auf dem Boden.

2. Die Schüler schließen sanft die Augen und atmen tief durch die Nase ein, halten den Atem für einen Moment an und atmen dann langsam durch den Mund aus.

3. Die Lehrkraft führt die Schüler dazu, sich auf ihren Atem zu konzentrieren. Sie können sagen: 'Fühlt, wie die Luft in eure Lungen strömt und wieder heraus. Lasst die Gedanken vorüberziehen wie Wolken am Himmel.'

4. Nach ein paar Minuten richtet die Lehrkraft die Aufmerksamkeit auf den Körper. Sie fragt: 'Wie fühlt sich euer Körper an? Spürt ihr Anspannung oder Entspannung? Lasst einfach los.'

5. Die Lehrkraft gibt den Schülern die Möglichkeit, sich auf ihre Umgebung zu konzentrieren und die Geräusche, Gerüche und Empfindungen wahrzunehmen.

6. Nach fünf bis zehn Minuten fordert die Lehrkraft die Schüler auf, langsam die Augen zu öffnen und sich wieder im Raum zu orientieren.

Inhaltskontextualisierung

In unserem täglichen Leben spielen Zeitangaben, Orte, Gründe und Arten und Weisen eine entscheidende Rolle in der Art und Weise, wie wir kommunizieren und uns selbst ausdrücken. Überlegt mal, wie wichtig es ist, zu wissen, wann etwas passiert, wo es passiert, warum es passiert und wie es passiert. Diese Bestimmungen helfen uns, Geschichten zu erzählen, unsere Gedanken zu strukturieren und unsere Erlebnisse mit anderen zu teilen. Zum Beispiel, wenn ihr euren Freunden erzählt, dass ihr am Samstag im Park wart, dann gebt ihr nicht nur den Zeitpunkt (Samstag), sondern auch den Ort (Park) mit. Das lässt sie besser verstehen, was ihr erlebt habt, und schafft eine emotionale Verbindung. In unserer Region, wo jeden Sonntag die Märkte lebendig sind, sind diese Bestimmungen noch wichtiger, um die Magie und die Farben dieser Momente einzufangen und zu teilen.

Entwicklung

Dauer: (60 - 75 Minuten)

Theorienleitfaden

Dauer: (20 - 25 Minuten)

1. Die temporale Bestimmung beschreibt, wann etwas passiert. Hierzu gehören Zeitangaben wie 'gestern', 'heute', 'morgen', 'am Montag', 'im Jahr 2023'. Sie geben den Zeitrahmen an und helfen, Ereignisse chronologisch einzuordnen.

2. Die lokale Bestimmung beschreibt den Ort, an dem etwas geschieht. Dies können Orte wie 'im Park', 'zu Hause', 'in der Schule', 'auf dem Markt' sein. Sie gibt dem Leser oder Zuhörer ein genaues Bild, wo das Geschehen spielt.

3. Die kausale Bestimmung erklärt, warum etwas passiert. Hierzu gehören Ausdrücke wie 'wegen der Hitze', 'aufgrund von Stress', 'da es regnete'. Sie hilft, die Ursachen und Beweggründe für Handlungen zu verstehen.

4. Die modale Bestimmung beschreibt, wie etwas geschieht. Formulierungen wie 'mit Freude', 'schnell', 'vorsichtig', 'laut' sind hier wichtig. Sie geben Aufschluss über die Art und Weise der Durchführung einer Handlung.

5. Um diese Bestimmungen zu erkennen, können Schüler einfache Sätze analysieren. Ein Beispiel: 'Am Samstag (temporal) gehe ich (modal) ins Kino (lokal), weil ich den neuen Film sehen will (kausal).'

Aktivität mit sozioemotionalem Feedback

Dauer: (25 - 30 Minuten)

Explorando Emoções através da Linguagem

Die Schülerinnen und Schüler bilden kleine Gruppen, um kreative Sätze zu erstellen, die jeweils mindestens eine temporale, lokale, kausale und modale Bestimmung enthalten. Sie wählen ein gemeinsames Thema, wie zum Beispiel ein Ausflug zu einem lokalen Event, und formulieren dazu ihre Sätze. Anschließend werden die Sätze im Plenum vorgestellt und die Gruppe reflektiert über die Emotionen, die in den Sätzen beschrieben werden.

1. Teilen Sie die Klasse in Gruppen von 4-5 Schülern auf.

2. Geben Sie jeder Gruppe ein Blatt Papier und Stifte.

3. Jede Gruppe wählt ein Thema, das ihnen gefällt (z.B. ein Festival, ein Schulprojekt, ein Ausflug).

4. Die Schüler formulieren kreative Sätze, die eine temporale, lokale, kausale und modale Bestimmung enthalten.

5. Ermutigen Sie die Gruppen, die Emotionen zu diskutieren, die ihre Sätze hervorrufen.

6. Jede Gruppe präsentiert ihre Sätze vor der Klasse, während die anderen zuhören und nachfragen.

7. Nach jeder Präsentation reflektieren die anderen Schüler über die Emotionen, die sie gehört haben.

Diskussion und Gruppenfeedback

Nachdem alle Gruppen ihre Sätze präsentiert haben, leitet die Lehrkraft eine Diskussion über die emocionalen Aspekte der Sätze. Die Lehrkraft kann die Schüler dazu anregen, Emotionen zu erkennen, indem sie fragt: 'Wie habt ihr euch gefühlt, als ihr diesen Satz formuliert habt?' Dies hilft den Schülern, ihre eigenen Emotionen und die der anderen zu erkennen und zu verstehen. Weiterhin wird das Verständnis vertieft, indem sie die Ursachen (Warum fühlt ihr so?) und die Auswirkungen (Wie beeinflusst diese Emotion eure Interaktionen?) diskutieren. Die Lehrkraft ermutigt die Schüler, Wörter zu verwenden, um ihre Emotionen genau zu benennen und zu benennen, sodass sie die Bedeutung von emotionalem Ausdruck erlernen und wie sie ihre Gefühle effektiv regulieren können.

Fazit

Dauer: (15 - 20 Minuten)

Reflexion und emotionale Regulierung

Die Lehrkraft leitet eine Reflexion über die Herausforderungen, die während der Lektion aufgetreten sind, indem sie die Schüler auffordert, in einem kurzen schriftlichen Format oder in einer Gruppendiskussion über ihre Erfahrungen nachzudenken. Fragen wie 'Gab es Momente, in denen ihr euch unsicher gefühlt habt? Wie habt ihr darauf reagiert?' können dabei helfen, über den Umgang mit Emotionen nachzudenken. Die Schüler können dann auch darüber sprechen, welche Strategien ihnen geholfen haben, ihre Emotionen zu regulieren und den Lernprozess zu unterstützen.

Ziel: Das Ziel dieses Abschnitts ist es, die Schüler zur Selbstreflexion und emotionalen Regulierung zu ermutigen. Durch das Identifizieren von Herausforderungen und das Teilen von Bewältigungsstrategien können die Schüler lernen, ihre Emotionen besser zu erkennen und zu regulieren, was ihre Fähigkeit zur Selbstmanagement und verantwortungsvollem Handeln fördert.

Blick in die Zukunft

Die Lehrkraft ermutigt die Schüler, persönliche und akademische Ziele im Bezug auf die in der Lektion behandelten Inhalte zu setzen. Dies könnte beinhalten, weitere Sätze mit temporalen, lokalen, kausalen und modalbestimmungen zu formulieren oder spezifische Ziele zur Verbesserung ihrer Ausdrucksweise in der deutschen Sprache zu entwickeln. Die Schüler können ihre Ziele aufschreiben und in einer Partnerübung besprechen.

Ziele setzen:

1. Mindestens drei Sätze mit temporalen, lokalen, kausalen und modalbestimmungen formulieren können.

2. Verständnis für den Zusammenhang zwischen Emotionen und Sprachgebrauch vertiefen.

3. Eine positive Einstellung zur Verbesserung der deutschen Sprachfähigkeiten entwickeln. Ziel: Das Ziel dieses Abschnitts ist es, die Autonomie der Schüler zu stärken und die praktische Anwendung des Gelernten zu fördern. Dies soll dazu beitragen, dass die Schüler die Bedeutung des Setzens von Zielen sowohl im akademischen Bereich als auch im persönlichen Leben verstehen und somit einen kontinuierlichen Fortschritt anstreben.

Teachy logo

Wir revolutionieren das Leben der Lehrkräfte mit künstlicher Intelligenz

Instagram LogoLinkedIn LogoTwitter LogoYoutube Logo
BR flagUS flagES flagIN flagID flagPH flagVN flagID flagID flag
FR flagMY flagur flagja flagko flagde flagbn flagID flagID flagID flag

2025 - Alle Rechte vorbehalten