Lehrplan | Lehrplan Tradisional | Verben: Überprüfung des Verbs sein
Stichwörter | Verb sein, Formen des Verbs sein, Präsenskonjugation, Affirmation, Verneinung, Fragen, Temporäre und permanente Zustände, Typische Fehler, Praktische Beispiele, Diskussion, Reflexion, Überprüfung |
Ressourcen | Tafel, Marker, Radiergummi, Projektor oder Fernseher, Präsentationsfolien, Arbeitsblätter, Stifte und Bleistifte, Notizbuch für Notizen |
Ziele
Dauer: (10 - 15 Minuten)
In dieser Unterrichtsphase wird klar vermittelt, was die Schülerinnen und Schüler lernen und welche Fähigkeiten sie bis zum Ende der Stunde entwickeln sollen. Indem die Hauptziele definiert werden, wird die Relevanz des Inhalts deutlich gemacht, was für mehr Konzentration und Motivation während des Unterrichts sorgt.
Ziele Utama:
1. Die Rolle des Verbs 'sein' beim Satzbau im Englischen verstehen.
2. Das Verb 'sein' in seinen bejahenden, verneinten und fragenden Formen korrekt anwenden.
3. Typische Fehler im Umgang mit dem Verb 'sein' erkennen und korrigieren.
Einführung
Dauer: (10 - 15 Minuten)
Ziel dieser Einstiegsphase ist es, die Schülerinnen und Schüler in das Thema einzuführen und ihr Interesse zu wecken. Durch den Bezug zur realen Sprachpraxis und unterhaltsame Fakten wird deutlich, warum der Umgang mit dem Verb sein so wichtig ist.
Wussten Sie?
Wussten Sie, dass der berühmte Satz ‚to be or not to be‘ aus Shakespeares Hamlet zu den bekanntesten Beispielen für die Verwendung von sein zählt? Dieser Satz unterstreicht nicht nur die zentrale Bedeutung des Verbs in der englischen Sprache, sondern zeigt auch, welche tiefgründigen, fast schon philosophischen Nuancen es transportieren kann. Darüber hinaus ist sein eines der ersten Verben, die beim Erlernen des Englischen vermittelt werden – gerade wegen seiner zentralen Rolle bei der Darstellung von Identität und Existenz.
Kontextualisierung
Das Verb sein gehört zu den elementarsten und vielseitigsten Verben in der englischen Sprache. Es dient nicht nur zur Angabe von Existenz und Eigenschaften, sondern auch zur Beschreibung von temporären und dauerhaften Zuständen. Um sowohl einfache als auch komplexe Sätze korrekt bilden zu können, ist es unerlässlich, dass die Schülerinnen und Schüler den korrekten Gebrauch von sein verinnerlichen. In dieser Stunde wiederholen wir die Formen (am, is, are), beleuchten, wie es in unterschiedlichen Zeiten konjugiert wird, und üben den Einsatz in bejahten, verneinten und fragenden Sätzen.
Konzepte
Dauer: (40 - 50 Minuten)
In dieser Phase sollen die Schülerinnen und Schüler ein tiefgreifendes, praxisnahes Verständnis des Verbs 'sein' entwickeln. Durch klare Erklärungen und anschauliche Beispiele lernen sie, das Verb in verschiedenen Kontexten zu erkennen und anzuwenden. Die gestellten Aufgaben helfen dabei, das neu erworbene Wissen zu festigen.
Relevante Themen
1. Formen des Verbs 'sein': Erklären Sie, dass im Präsens die Formen 'am', 'is' und 'are' verwendet werden. Verdeutlichen Sie, dass 'am' ausschließlich mit 'I', 'is' mit 'he', 'she', 'it' und 'are' mit 'you', 'we', 'they' einhergeht.
2. Präsenskonjugation: Demonstrieren Sie, wie das Verb 'sein' im Präsens konjugiert wird, und nutzen Sie dabei anschauliche Beispiele wie 'I am a student', 'She is happy' und 'They are friends'.
3. Bejahte, verneinte und Fragesätze: Erklären Sie, wie das Verb 'sein' in bejahenden, verneinten und fragenden Sätzen eingesetzt wird. Nutzen Sie Beispiele wie 'I am a teacher', 'I am not a teacher' und 'Am I a teacher?'.
4. Beschreibung von Zuständen und Eigenschaften: Zeigen Sie, wie man mit dem Verb 'sein' sowohl temporäre als auch dauerhafte Zustände beschreibt, wie z. B. 'He is tired' (temporär) und 'She is intelligent' (dauerhaft).
5. Typische Fehler und Korrekturen: Identifizieren Sie gängige Fehler im Gebrauch von 'sein', zum Beispiel den Irrtum zwischen 'You is' und der korrekten Form 'You are', und erläutern Sie, wie diese vermieden werden können.
Zur Verstärkung des Lernens
1. Ergänzen Sie die folgenden Sätze mit der richtigen Form des Verbs 'sein': 'She ___ my friend', 'They ___ at home', 'I ___ a student'.
2. Formulieren Sie die folgenden bejahenden Sätze in verneinte Sätze um: 'He is a doctor', 'We are happy', 'It is cold'.
3. Bilden Sie Fragen mit dem Verb 'sein' anhand der folgenden Angaben: 'you / a teacher?', 'they / from Brazil?', 'it / raining?'.
Rückmeldung
Dauer: (20 - 25 Minuten)
Diese Phase dient dazu, das Gelernte zu reflektieren, offene Fragen zu klären und das Wissen durch Diskussionen zu vertiefen. So wird ein tieferes Verständnis des Inhalts erreicht und die Anwendung in unterschiedlichen Kontexten gefördert.
Diskusi Konzepte
1. ✅ Ergänzen Sie die Lücken mit der richtigen Form des Verbs 'sein': 'She is my friend' 'They are at home' 'I am a student'. Erklären Sie den Schülerinnen und Schülern, warum in jedem Fall die gewählte Form korrekt ist und welche Übereinstimmung zwischen Subjekt und Verb besteht. 2. ✅ Verwandeln Sie die folgenden bejahenden Sätze in verneinte Sätze: 'He is a doctor' → 'He is not a doctor' 'We are happy' → 'We are not happy' 'It is cold' → 'It is not cold'. Zeigen Sie, wie das Hinzufügen von 'not' nach dem Verb den Satz zwingend in eine Verneinung verwandelt. 3. ✅ Bilden Sie Fragen mit dem Verb 'sein' anhand folgender Angaben: 'you / a teacher?' → 'Are you a teacher?' 'they / from Brazil?' → 'Are they from Brazil?' 'it / raining?' → 'Is it raining?'. Erläutern Sie, dass durch das Umstellen von Verb und Subjekt eine Frageform entsteht.
Schüler motivieren
1. ❓ Beziehen Sie die Schülerinnen und Schüler aktiv ein, indem Sie folgende Fragen stellen: 'Warum ist es wichtig, für jedes Subjekt die richtige Form von 'sein' zu verwenden?' 'Wie ändert sich die Bedeutung eines Satzes, wenn man zwischen bejahender, verneinter oder fragender Form des Verbs wechselt?' 'In welchen Alltagssituationen nutzen Sie das Verb 'sein'? Können Sie dazu Beispiele auf Englisch nennen?' 'Können Sie einen kürzlich gehörten englischen Satz nennen, der das Verb 'sein' beinhaltet? Wie wurde dieses verwendet?'
Schlussfolgerung
Dauer: (10 - 15 Minuten)
Diese abschließende Phase dient der Zusammenfassung des Gelernten, der Verstärkung der Verbindung zwischen Theorie und Praxis und der Hervorhebung der Bedeutung des Themas für den Alltag. So verlassen die Schülerinnen und Schüler den Unterricht mit einem klar gefestigten Verständnis, das sie in zukünftigen Sprachsituationen anwenden können.
Zusammenfassung
["Wiederholung der drei Formen des Verbs 'sein' im Präsens: 'am', 'is', 'are'.", "Übersicht über die Konjugation des Verbs 'sein' im Präsens anhand praktischer Beispiele.", "Anwendung des Verbs 'sein' in bejahenden, verneinten und fragenden Sätzen.", "Unterscheidung zwischen temporären und dauerhaften Zuständen mit Hilfe des Verbs 'sein'.", 'Erkennen und Korrigieren häufiger Fehler im Gebrauch des Verbs.']
Verbindung
Der Unterricht verbindet theoretische Erklärungen mit praktischen Übungen. So können die Schülerinnen und Schüler nachvollziehen, wie das Verb 'sein' in unterschiedlichen sprachlichen Situationen eingesetzt wird. Durch Lückentexte, Satzumwandlungen und das Bilden von Fragen wird das Gelernte fest verankert.
Themenrelevanz
Das Verb 'sein' ist zentral für die Kommunikation im Englischen, da es Existenz, Identität, Eigenschaften und Zustände ausdrückt. Ein sicherer Umgang damit ist unerlässlich, um sowohl einfache als auch komplexe Sätze zu bilden. Bekannte Beispiele wie Shakespeares ‚to be or not to be‘ unterstreichen zudem die kulturelle und sprachliche Bedeutung dieses Verbs.